Vegetarisch leben:Mandelmilch ist nicht so ökologisch, wie viele denken

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Ohne Wasser geht nichts: Mandelbaum-Plantage im kalifornischen San Joaquin Valley. (Foto: imago images)

Eine Studie zeigt: Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, trägt unter Umständen mehr zur globalen Wasserknappheit bei als ein Fleischesser, weil viele Pflanzen bewässert werden müssen.

Von Silvia Liebrich

Die Mandelmilch hat ein gewaltiges Problem: Sie ist kein besonders umweltfreundliches Lebensmittel. Dabei ist der vegane Milchersatz so beliebt wie nie zuvor, gilt er doch als ideales Lebensmittel für Menschen, die sich gesund und klimabewusst ernähren wollen - und das betrifft nicht nur Veganer und Vegetarier. Im Vergleich zum Original von der Kuh verursacht die Herstellung weitaus weniger CO₂. Ein weiterer Vorteil des pflanzlichen Drinks liegt darin, dass er gluten- und lactosefrei ist.

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