Währungsfonds:Griechisches Roulette

Der Internationale Währungsfonds will Griechenland mit weiteren 1,6 Milliarden Euro unterstützen. Er stellt aber Bedingungen, denen die Europäer nicht zustimmen. Athen will sich nun selbst Geld besorgen.

Von Cerstin Gammelin, Berlin

Griechenlands Zukunft bleibt unkalkulierbar. Vor genau zwei Jahren konfrontierte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Euro-Zone mit der Idee, das hoch verschuldete Griechenland, noch dazu links regiert, aus der Währungsunion hinauszukomplimentieren. Schäuble scheiterte, Griechenland blieb.

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