.css-19bq4vc{display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-19bq4vc{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1t9on9d{font:400 12px/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:14px;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1t9on9d{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungElektromobilität: Zu spät, zu teuer, nicht innovativ genug: Mit diesem E-Auto für alle kann sich VW nicht retten

Das neue 20 000-Euro-Auto ist längst nicht die technologische Revolution, die die Wolfsburger bräuchten. Dabei steht viel auf dem Spiel.

Man könnte sagen: Es ist doch nur ein Auto. Doch es geht um so viel mehr als nur um ein Auto. Denn es soll die Zukunft des größten Autobauers Deutschlands retten, eines der größten Industrieunternehmen der Welt. 20 000 Euro soll es kosten, das lang erwartete elektrische Einstiegsmodell von Volkswagen namens ID.Every1. Bislang gibt es nur eine Studie, 2027 soll dann die endgültige Version gezeigt werden. Die Erwartungen daran sind hoch: Es soll dafür sorgen, dass Elektromobilität für jeden erschwinglich ist. Es geht hier um nichts Geringeres als um die Identität eines Autobauers, der schon im Namen den Anspruch hat, Massenprodukte zu verkaufen.