Koblenz - Nach den Vorwürfen des illegalen Datenhandels geht die Debeka Versicherung in die Offensive. Es könne keine Rede davon sein, dass die Debeka in den vergangenen Jahren mehr als 10 000 Beamte mit über 100 Millionen Euro bestochen habe, teilte der Konzern in Koblenz mit. Die Bestechungsvorwürfe würden sich gegen einzelne Mitarbeiter richten. Das Netz von Tippgebern, die der Versicherung Interessenten für neue Policen nennen, sei hingegen rechtmäßig. Die Vertriebspraxis der Debeka stehe im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften.
Versicherungen:Debeka geht nach Vorwürfen des illegalen Datenhandels in Offensive
Koblenz - Nach den Vorwürfen des illegalen Datenhandels geht die Debeka Versicherung in die Offensive. Es könne keine Rede davon sein, dass die Debeka in den vergangenen Jahren mehr als 10 000 Beamte mit über 100 Millionen Euro bestochen habe, teilte der Konzern in Koblenz mit. Die Bestechungsvorwürfe würden sich gegen einzelne Mitarbeiter richten. Das Netz von Tippgebern, die der Versicherung Interessenten für neue Policen nennen, sei hingegen rechtmäßig. Die Vertriebspraxis der Debeka stehe im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften.
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