Der französische Konzern Axa pumpt rund eine Milliarde Euro in seinen Großkunden- und Rückversicherer Axa XL. Damit solle der Kapitalpuffer der Sparte gestärkt werden, teilte das Unternehmen mit. Axa XL bekomme die Folgen der Pandemie zu spüren und müsse Kosten im Zusammenhang mit Naturkatastrophen schultern. Axa XL solle aber wachsen und müsse deshalb mit ausreichend Mitteln ausgestattet werden, sagte Finanzvorstand Etienne Bouas-Laurent. Axa hatte die XL Group für 15 Milliarden Euro übernommen. Der Kauf war das erste Prestigeprojekt des Deutschen Thomas Buberl, nachdem er 2016 an die Axa-Spitze gerückt war.
Versicherungen:Axa investiert in Industrietochter
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