Berlin (dpa) - Der Kompromiss zwischen Verkehrsminister Andreas Scheuer und den deutschen Autoherstellern in der Dieselkrise steht in der Kritik. Die Hersteller hatten zugesagt, Angebote für Besitzer älterer Fahrzeuge zu erweitern. Aus Sicht von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter geht das "Tricksen" ungeniert weiter: Den betrogenen Dieselbesitzern würden Neuwagen angedreht und die Nachrüstung um weitere Jahre verweigert. Aus Sicht von Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer entsteht mit der angepeilten Lösung "noch weniger als ein Flickenteppich".
Verkehr:Viel Kritik am Diesel-Kompromiss der Autobosse mit Scheuer
Berlin (dpa) - Der Kompromiss zwischen Verkehrsminister Andreas Scheuer und den deutschen Autoherstellern in der Dieselkrise steht in der Kritik. Die Hersteller hatten zugesagt, Angebote für Besitzer älterer Fahrzeuge zu erweitern. Aus Sicht von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter geht das "Tricksen" ungeniert weiter: Den betrogenen Dieselbesitzern würden Neuwagen angedreht und die Nachrüstung um weitere Jahre verweigert. Aus Sicht von Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer entsteht mit der angepeilten Lösung "noch weniger als ein Flickenteppich".
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