Berlin (dpa) - Pendler-Staus, fehlende Radwege, dicke Luft: Der Verkehr in deutschen Städten ist für Millionen Menschen tagtäglich eine ziemliche Strapaze. Dabei haben viele Kommunen eine grundlegende Wende schon im Blick: Nach der jahrzehntelang vorherrschenden Devise der "autogerechten Stadt" soll umgesteuert werden, damit Busse und Bahnen, Radler und Fußgänger bessere Bedingungen bekommen. Aus dem milliardenschweren Klimaschutzprogramm der Bundesregierung soll in den kommenden Jahren deutlich mehr Geld bereit stehen. Bund, Länder und Kommunen wollen das jetzt auch mit neuem Schwung nutzen.
Verkehr:"Verkehrswende" in vielen Städten soll Tempo aufnehmen
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