Verkehr - Hannover:Althusmann: Lückenschluss von A1 und A33 kann geplant werden

Osnabrück (dpa/lni) - In der Nähe von Osnabrück soll nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) von 2021 an ein Verbindungsstück zwischen den Autobahnen A1 und A33 gebaut werden. Der Bund habe durch einen entsprechenden Vermerk sein Einverständnis mit den Planungen des Landes gegeben, sagte Niedersachsens Verkehrsminister Bernd Althusmann (CDU) der Zeitung (Mittwoch). Er rechne zum Jahreswechsel 2018/2019 mit der Einleitung des förmlichen Planfeststellungsverfahrens. "Baubeginn könnte bei planmäßigem Verlauf dann 2021 sein. Die Baukosten betragen voraussichtlich rund 150 Millionen Euro", sagte der Minister der NOZ.

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Osnabrück (dpa/lni) - In der Nähe von Osnabrück soll nach einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) von 2021 an ein Verbindungsstück zwischen den Autobahnen A1 und A33 gebaut werden. Der Bund habe durch einen entsprechenden Vermerk sein Einverständnis mit den Planungen des Landes gegeben, sagte Niedersachsens Verkehrsminister Bernd Althusmann (CDU) der Zeitung (Mittwoch). Er rechne zum Jahreswechsel 2018/2019 mit der Einleitung des förmlichen Planfeststellungsverfahrens. "Baubeginn könnte bei planmäßigem Verlauf dann 2021 sein. Die Baukosten betragen voraussichtlich rund 150 Millionen Euro", sagte der Minister der NOZ.

Nach Angaben des Verkehrsministeriums geht es um ein neues Teilstück der A 33 Nord, das westlich der Gemeinde Belm beginnt und bis zur A 1 nördlich von Osnabrück führt. Der geplante Lückenschluss ist 9,5 Kilometer lang. Dadurch werden Thüringen, Sachsen und Nordhessen künftig mit den Häfen Bremen und Wilhelmshaven verbunden.

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