Süddeutsche Zeitung

Verkehr - Frankfurt am Main:NRW-Ferienbeginn macht sich am Flughafen Frankfurt bemerkbar

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Ferienbeginn in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen hat sich am Samstag auf den hessischen Autobahnen kaum bemerkbar gemacht. Zu längeren Staus kam es aktuellen Verkehrsmeldungen zufolge zunächst nicht. Am Frankfurter Flughafen hingegen mussten die Passagiere mitunter etwas mehr Geduld mitbringen, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. "Alle wollen in den Urlaub", brachte er es auf den Punkt. Nicht alle aber starteten von ihren eigentlichen Heimatflughäfen aus in die Ferien, manche kämen stattdessen nach Frankfurt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Ferienbeginn in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen hat sich am Samstag auf den hessischen Autobahnen kaum bemerkbar gemacht. Zu längeren Staus kam es aktuellen Verkehrsmeldungen zufolge zunächst nicht. Am Frankfurter Flughafen hingegen mussten die Passagiere mitunter etwas mehr Geduld mitbringen, wie ein Sprecher der Bundespolizei sagte. "Alle wollen in den Urlaub", brachte er es auf den Punkt. Nicht alle aber starteten von ihren eigentlichen Heimatflughäfen aus in die Ferien, manche kämen stattdessen nach Frankfurt.

Punktuell komme es deshalb zu längeren Wartezeiten von bis zu einer Stunde an den Sicherheitskontrollen. Betroffen davon war zunächst nur das Terminal 1. "In Terminal 2 ist alles frei", berichtete er.

Auf seiner Internetseite wies der Flughafen die Passagiere auf einen verkehrsreichen Tag hin und empfahl eine frühzeitige Anreise, weil es zu längeren Wartezeiten kommen könne. Fluggäste sollten sich demnach mindestens zweieinhalb Stunden vor Abflug am Flughafen einfinden, von zu Hause aus online einchecken und möglichst wenig Handgepäck mitnehmen. In der Ferienzeit erwartet Fraport pro Tag bis zu 240 000 Reisende.

An diesem Wochenende ist mit Nordrhein-Westfalen eines der letzten Bundesländer in die Sommerferien gestartet - nur Bayern und Baden-Württemberg warten jetzt noch auf die mehrwöchigen Ferien. Der ADAC hatte vorab mit einem "der schlimmsten Reisewochenenden" gerechnet.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190713-99-42880
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal