Süddeutsche Zeitung

Verkehr:Fahrdienst Uber will gegen Deutschland-Verbot ankämpfen

Berlin (dpa) - Der umstrittene Fahrdienst Uber will gegen das in Frankfurt verhängte bundesweite Verbot ankämpfen. Man werde die Entscheidung angreifen und die Rechte des Unternehmens mit Nachdruck und aufs Äußerste verteidigen, teilte Uber auf Anfrage mit. Das Landgericht Frankfurt/Main hatte in einem Eilverfahren eine entsprechende einstweilige Verfügung erlassen. Ohne eine offizielle Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz dürfe das Unternehmen keine Fahrgäste mehr über seine App Uber und den Dienst UberPop befördern, ordnete das Gericht an.

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Berlin (dpa) - Der umstrittene Fahrdienst Uber will gegen das in Frankfurt verhängte bundesweite Verbot ankämpfen. Man werde die Entscheidung angreifen und die Rechte des Unternehmens mit Nachdruck und aufs Äußerste verteidigen, teilte Uber auf Anfrage mit. Das Landgericht Frankfurt/Main hatte in einem Eilverfahren eine entsprechende einstweilige Verfügung erlassen. Ohne eine offizielle Genehmigung nach dem Personenbeförderungsgesetz dürfe das Unternehmen keine Fahrgäste mehr über seine App Uber und den Dienst UberPop befördern, ordnete das Gericht an.

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