Dresden (dpa) - Übermüdung des Fahrers soll Auslöser des schweren Busunglücks in Dresden mit zehn Toten gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl gegen den 44-jährigen Fahrer des verunglückten Doppeldecker-Busses, das Amtsgericht Dresden lehnte dies jedoch ab. Für die Ermittler steht der Pole im Verdacht der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung. Das schwerste Busunglück seit Jahren in Deutschland kostete am frühen Samstagmorgen mindestens zehn Menschen das Leben, 69 wurden nach Polizeiangaben verletzt.
Verkehr:Bus-Tragödie auf der Autobahn - kein Haftbefehl gegen Unglücksfahrer
Dresden (dpa) - Übermüdung des Fahrers soll Auslöser des schweren Busunglücks in Dresden mit zehn Toten gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl gegen den 44-jährigen Fahrer des verunglückten Doppeldecker-Busses, das Amtsgericht Dresden lehnte dies jedoch ab. Für die Ermittler steht der Pole im Verdacht der fahrlässigen Tötung und Körperverletzung. Das schwerste Busunglück seit Jahren in Deutschland kostete am frühen Samstagmorgen mindestens zehn Menschen das Leben, 69 wurden nach Polizeiangaben verletzt.
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