Verkehr - Bochum:Steinwurf auf Autobahn: Ermittlungen wegen versuchten Mordes

Herne (dpa/lnw) - Von einer Fußgängerbrücke über die Autobahn 42 bei Herne sind Steine auf zwei fahrende Autos geworfen worden. Ein 20 mal 30 Zentimeter großer Stein habe die Windschutzscheibe eines Wagens durchschlagen und den Fahrersitz gestreift, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 49 Jahre alte Fahrer, der am Montagabend alleine in dem Wagen saß, habe viel Glück gehabt, sagte ein Polizeisprecher. "Es haben nur wenige Zentimeter gefehlt und er wäre schwer verletzt oder sogar getötet worden." Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen versuchten Mordes. Die Ermittler gehen vom Mordmerkmal Heimtücke aus.

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Herne (dpa/lnw) - Von einer Fußgängerbrücke über die Autobahn 42 bei Herne sind Steine auf zwei fahrende Autos geworfen worden. Ein 20 mal 30 Zentimeter großer Stein habe die Windschutzscheibe eines Wagens durchschlagen und den Fahrersitz gestreift, teilte die Polizei am Dienstag mit. Der 49 Jahre alte Fahrer, der am Montagabend alleine in dem Wagen saß, habe viel Glück gehabt, sagte ein Polizeisprecher. "Es haben nur wenige Zentimeter gefehlt und er wäre schwer verletzt oder sogar getötet worden." Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln wegen versuchten Mordes. Die Ermittler gehen vom Mordmerkmal Heimtücke aus.

Bereits eine knappe halbe Stunde zuvor sei von der Brücke ein kleinerer Stein geworfen worden. Er habe den Frontbereich des Wagen einer 41-Jährigen aus Gelsenkirchen getroffen. Die Frau habe zu diesem Zeitpunkt zwei Personen auf der Brücke gesehen, teilte die Polizei weiter mit.

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