Verbraucher:So kommt das Weihnachtspaket gut an

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Zum Verschenken schön, zum Verschicken nicht: Geschenkpapier, Schleifen und Bänder können sich in Sortieranlagen von Logistikzentren verheddern. Foto: Christin Klose/dpa-tmn (Foto: dpa)

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Berlin (dpa/tmn) - Viele Menschen verschicken in der Vorweihnachtszeit Geschenke als Paket. Am besten gibt man sie daher ein bis zwei Tage früher auf als sonst, heißt es vom Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK).

Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, schickt Weihnachtspäckchen bis Mitte Dezember auf die Reise. Spätester Abgabetermin für Pakete ohne Express-Option ist laut BIEK je nach Dienstleister der 21. Dezember um 12 Uhr - nur so kann es überhaupt noch am Heiligabend ankommen.

Geschenkband kann sich verheddern

Wer Empfindliches verschickt, sollte das im Paket gut polstern. Der Hinweis "Vorsicht zerbrechlich" auf dem Karton reicht nicht aus. Vom Karton selbst sollten alte Aufkleber oder noch vorhandene Barcodes entfernt werden.

Und hübsch verpackt wird nur innerhalb des Pakets: Geschenkpapier, Schleifen oder eine Schnur um den Versandkarton können sich in der Sortieranlage verfangen.

© dpa-infocom, dpa:221202-99-752387/2

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