VatikanbankGeld, Glaube, Geheimnisse – wie der Vatikan mit seinen Finanzen kämpft

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Blick auf den Torre di Niccolò V, Sitz der Vatikanbank Istituto per le Opere di Religione (IOR).
Blick auf den Torre di Niccolò V, Sitz der Vatikanbank Istituto per le Opere di Religione (IOR). (Foto: GABRIEL BOUYS/AFP)

Ein historischer Turm voller Milliarden, Skandale mit tödlichem Ausgang und ein Papst, der aufräumen wollte: Die Geschichte der Vatikanbank ist eine der wundersamsten – und düstersten – in der Finanzwelt.

Von Marc Beise und Thomas Fromm

Wenn in der katholischen Kirche von Wundern die Rede ist, dann geht es meistens um übernatürliche Phänomene, die nur schwer bis gar nicht zu erklären sind. Um Madonnenstatuen in Süditalien etwa, die Tränen aus Blut weinen. Befremdliche Ereignisse? Meistens gibt es dann doch noch eine ganz weltliche Begründung dafür. So ist das auch mit den Finanzen des Vatikans.

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