MeinungUS-Wahl:Es ist unehrlich von Kamala Harris, so zu tun, als könne Amerika weiter Öl und Gas verbrennen

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Kommentar von Ann-Kathrin Nezik, New York

Lesezeit: 2 Min.

Kamala Harris ist beim Klimaschutz alles andere als die Hoffnungsträgerin, die viele in Europa gern in ihr sehen wollen.
Kamala Harris ist beim Klimaschutz alles andere als die Hoffnungsträgerin, die viele in Europa gern in ihr sehen wollen. (Foto: Gina M Randazzo/IMAGO/ZUMA Press Wire)

Der Klimaschutz müsste den US-Wahlkampf bestimmen. Doch Donald Trump hasst Elektroautos und verspottet Windräder. Auch seine demokratische Gegnerin verschweigt die unbequeme Wahrheit, dass die Amerikaner ihren Lebensstil ändern müssen.

Erst Ende September war Hurrikan Helene über die USA hinweggefegt, hatte Straßen überflutet, Häuser zerstört und 230 Menschenleben ausgelöscht. Keine zwei Wochen später kam Milton. Der amerikanische Südosten liegt mitten in der Gefahrenzone solcher Wirbelstürme, die immer heftiger werden, je stärker die Temperatur des Golfs von Mexiko wegen der Erderwärmung steigt.

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