US-Wahl:Klimaschutz und Steuerpolitik: Wofür steht Kamala Harris?

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Ob die wirtschaftlich abgehängten Wähler der Swing States wohl etwas mit einer Staatsanwältin aus Kalifornien anfangen können, die mit dem Silicon Valley verbandelt ist und für den Klimaschutz kämpft? (Foto: KAMIL KRZACZYNSKI/AFP)

Die US-amerikanischen Wähler geben der Wirtschaftspolitik von Joe Biden schlechte Noten. Kamala Harris muss sie davon überzeugen, dass sie es besser kann. Manche ihrer Positionen sind radikaler als die ihres bisherigen Chefs.

Von Ann-Kathrin Nezik, Jürgen Schmieder, New York/Los Angeles

Can she handle him? Das ist wohl die entscheidende Frage für Kamala Harris, die wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Wird sie mit ihm fertig? Er, das ist natürlich Donald Trump, notorischer Lügner und verurteilter Straftäter. Damit muss man als Gegnerin erst einmal umgehen, zumal es da auch noch die zweite Frage gibt: Can she handle it? It, das ist die Wirtschaft in diesem Land. Bekommt sie die in den Griff? Trump behauptet natürlich, dass er es locker könne.

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