Wirtschaftspolitik„Zölle sind Gift“

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Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission bei einer Veranstaltung großer Wirtschaftsverbände im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin.
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission bei einer Veranstaltung großer Wirtschaftsverbände im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin. (Foto: Bernd von Jutrczenka/Bernd von Jutrczenka/dpa)

Ursula von der Leyen rechtfertigt den Deal der EU mit den USA und stellt neue Freihandelsabkommen mit anderen Ländern in Aussicht. Unternehmer will die Kommissionschefin entlasten. Einigen fällt es schwer, das zu glauben.

Von Katharina Erschov, Berlin

Sie will zeigen, dass sie die Probleme der Unternehmer kennt, als sie sich im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin vor das Rednerpult stellt. Ursula von der Leyen beteuert, sie wisse nur allzu gut, dass die kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland gerade leiden: unter hohen Stromkosten, bürokratischen Hürden, dem Fachkräftemangel und einer stagnierenden Wirtschaft. Manche meinen, es drohe sogar massenweise Arbeitslosigkeit.

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