Europäische Union:Wenn Verschmutzung einen Preis hat

Lesezeit: 5 min

Thyssenkrupps Stahlwerk im Duisburger Norden: Es ist das größte Europas - aber ist der Traditionskonzern noch der richtige Eigentümer? (Foto: Marcel Kusch/picture alliance/dpa)

Die Regeln für den Emissionshandel werden verschärft - und Europa feiert die Einigung als großen Erfolg für die Umwelt. Aber wer muss am Ende dafür zahlen?

Von Michael Bauchmüller, Caspar Busse und Björn Finke, Brüssel/Berlin

Es ist das wichtigste Klimaschutzgesetz der EU, es trägt zu Europas Klimazielen 25-mal mehr bei als das umstrittene Aus für den Verbrennungsmotor - und entsprechend weitreichend sind die Folgen für Industrie und Bürger: Am Wochenende einigten sich Europaparlament und Ministerrat, das Gremium der EU-Regierungen, auf die Verschärfung des Emissionshandels. Die Folgen im Überblick:

Zur SZ-Startseite

SZ PlusErdgas
:Warum Deutschland seine Sparziele deutlich verfehlt

Haushalte und Industrie in Deutschland sparen zu wenig Gas. Das liegt aber nicht nur am Wintereinbruch. Doch wie sicher ist die Gasversorgung? Eine Analyse mit Grafiken.

Von Yannik Achternbosch, Michael Bauchmüller, Markus Hametner und Sören Müller-Hansen

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: