Süddeutsche Zeitung

Uber:Farbige Schilder

Der Bundesverband Taxi und Mietwagen hat für Fahrdienste wie Uber farbige Kennzeichen gefordert, damit solche Konkurrenten leichter zu erkennen und zu kontrollieren sind. Derzeit sähen die meisten Wagen der Fahrdienste wie Privatautos aus, sagte Verbandsgeschäftsführer Thomas Grätz am Montag in Berlin. Mit Farben lasse sich kontrollieren, ob sie die Rückkehrpflicht auch einhalten. Im Gegensatz zu Taxis sind Fahrdienstautos dazu verpflichtet, an einen Sammelort zurückzukehren, wenn sie keinen Folgeauftrag haben. Ob sie dagegen verstoßen, lässt sich laut Grätz derzeit kaum kontrollieren.

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Quelle:
SZ vom 09.04.2019 / dpa
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