Tourismus:"Wir sind sehr erfolgreich mit Heavy-Metal-Kreuzfahrten"

Tourismus: Das Kreuzfahrtschiff Mein Schiff 6 der Reederei Tui Cruises im Hafen von Triest in Italien.

Das Kreuzfahrtschiff Mein Schiff 6 der Reederei Tui Cruises im Hafen von Triest in Italien.

(Foto: Eibner Europa/imago images)

Tui-Chef Sebastian Ebel erklärt, warum Pauschalreisen eine Zukunft haben und wie der Tourismus trotz umstrittener Schifffahrten grün werden kann.

Interview von Lea Hampel und Kathrin Werner

Sebastian Ebel fährt Auto. Er sei keiner, der sich chauffieren lässt wie andere Manager. Auch sein Auto habe gerade mal einen Spur-Assistenten, keine Selbstfahrfunktionen. Ebel, Vorstandsvorsitzender von Tui, dem größten Reisekonzern der Welt, gibt die Dinge nicht gerne aus der Hand, sagt er. Er ist unterwegs zu einem Termin bei Tui Cruises. "Sehen Sie das?", fragt er begeistert, als er ankommt, und dreht die Kamera so, dass man das Kreuzfahrtschiff sieht. So macht es ihm Spaß, der Terminplan ist so voll, dass er auch postpandemisch nur digital Zeit fürs Gespräch findet - während der Fahrt.

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