Man mag es kaum glauben, aber genau so war es. Als Liz Truss vor sechs Wochen in 10 Downing Street einzog, war die Erleichterung in der britischen Wirtschaft riesengroß. Endlich eine Premierministerin, die sich für Unternehmen einsetzt, für niedrige Steuern, für Wachstum. Welch ein Gegensatz zu ihrem Vorgänger Boris Johnson, der für die Anliegen der Wirtschaft nur zwei Worte übrig hatte: "fuck business".
Wirtschaft in Großbritannien:Das Ende der Trussonomics
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Es war einmal ein Brexit-Märchen: Mit dem Rücktritt von Liz Truss ist auch eine Idee gescheitert, mit der die Politikerin die britische Wirtschaft radikal umkrempeln wollte.
Von Alexander Mühlauer, London
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