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Genial einfach und einfach genial: Wie sueddeutsche.de-Leser in Krisenzeiten Geld sparen - die 25 besten Vorschläge in Bildern.
"Ich habe jetzt alle farbigen Kleidungsstücke durch einheitlich schwarze ersetzt. Das füllt die Waschmaschine schneller und besser, erleichtert die Kombination. Ausgebleichtes färbe ich einfach für drei Euro nach, mit Farbe vom Drogeriemarkt. Bunt nur noch Schals, Kappe."
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"Benutze die leeren Rückseiten von Werbebriefen als Notizpapier. Am besten DIN A4 auf 2x DIN A5 zuschneiden."
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"Leitungswasser trinken. Das ist nicht schlechter als Mineralwasser aus der Flasche und man spart sich die Schlepperei. Kostenersparnis pro Jahr kann für zwei Personen schon vierstellig sein."
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"Ich spiele noch heute auf einem Supernintendo, der kostet fast nichts mehr und macht mindestens genauso viel Spaß wie eine Playstation 3"
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"Monatliche Verpflichtungen herunterschrauben. Prepaid statt Vertrag beim Handy. Fitness-Studio wird sowieso nie besucht und und und ..."
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"Nicht genutzte Räume im Haus? Ein Student freut sich bestimmt über günstige Unterkunft und Sie über ein bisschen mehr in Ihrer Kasse!"
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Wenn schon nicht der Gesundheit zuliebe, vielleicht des Geldbeutels wegen: mit dem Rauchen aufhören.
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"Muss das große Auto aus 'besseren Tagen' noch durchgefüttert werden? Wenn man den großen Schlitten gegen einen Kleinwagen eintauscht, bekommt man noch Geld raus. Am besten Auto gleich ganz abschaffen. Mit dem Fahrrad ist man in München schneller."
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"Ich kaufe nur Obst und Gemüse, das gerade Saison hat."
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"Anstatt mit Auto oder Bahn zur Arbeit zu fahren, einfach mal aufs Rad schwingen oder zu Fuß auf den Weg machen! Ist auch viel gesünder."
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"Ich achte darauf, dass in meiner Wohnung nicht unnötig Strom verbraucht wird. Meine Geräte lasse ich nicht auf Standby laufen, sondern schalte sie ganz aus. Morgens reicht auch das Tageslicht noch aus, um nicht gleich immer das Licht einzuschalten (auch dank der Zeitumstellung)."
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"Ich vermeide konsequent Bio-Lebensmittel und kaufe lieber bei Aldi."
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"Bei Bahnfahrten (z. B. München-Passau) suche ich mir am Hauptbahnhof immer Mitfahrer und nutze z. B. ein Bayern-Ticket."
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"Ich achte sehr darauf, bei sozialen Anlässen am Arbeitsplatz anwesend zu sein, wenn es bei ihnen eine kostenlose Bewirtung gibt. So spare ich das Bier in der Kneipe."
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"Ich esse nur noch maximal zweimal in der Woche Fleisch. Schont die Umwelt und den Geldbeutel."
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"Ich lasse meine EC-Karte zu Hause. Dann bin ich nicht in Versuchung Geld auszugeben, das ich eigentlich sparen möchte."
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"Konsequent selbst kochen und Fertiggerichte meiden. So sind z. B. Nudeln mit selbstgemachter Tomatensauce (Tomatenkonzentrat nehmen) wesentlich günstiger als Miracoli & Co. und schmecken auch noch besser."
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"So oft wie möglich (vor allem Feinwäsche und Bettwäsche) mit Waschnüssen waschen - spart Geld, schont Umwelt und Haut."
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"Um Engpässe bei der Zubereitung des Essens zu vermeiden: Mehr kochen und die Reste einfrieren. So ist einmal weniger Essen gehen oder Lieferservice vermeiden ohne Stress möglich."
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"Ich kaufe nie Klamotten, die man nicht selbst waschen kann."
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"Nie, nie, nie etwas auf Raten kaufen! Wenn es mal wirklich brennt (Waschmaschine kaputt, Konto fast leer), etwas möglichst Billiges oder Gebrauchtes kaufen, das den Zweck auch erfüllt. Sind wieder bessere Zeiten, kann man sich immer noch was Edleres anschaffen und das alte verkaufen."
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"Wasser zum Kochen vorher im Wasserkocher erhitzen."
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"Unterscheiden lernen, was absolut notwendig ist (Winterreifen) und was nur wünschenswert ist (neueste DVD). Bei Ebbe auf dem Konto wirklich nur für das Notwendige Geld ausgeben."
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"Ich verwende konsequent jeden Abend 15 Minuten zum Nachdenken darüber, was ich heute eingespart habe und notiere mir den Sparplan für morgen in den Taschenkalender."
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"Seit drei Jahren kaufe ich für meinen Tintenstrahldrucker keine Original-Tintenpatronen mehr. Im 'Druckerzubehör'- Handel im Internet habe ich Patronen gefunden, die besser als das Original sind und nur zwölf Prozent davon (!) kosten, mit zehn Jahren Garantie."
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