Weihnachtszeit, Shoppingzeit. Wer frühzeitig Geschenke kauft, kann in der Regel Geld sparen. Natürlich auch online. Deswegen schielen viele auf die vermeintliche Schnäppchenwoche namens Black Week in ein paar Tagen, das größte Event des Jahres für Onlinehändler. Ein einträgliches Geschäft war das bisher vor allem für Amazon. Immer mehr Leute kaufen mittlerweile auch bei Temu und Shein ein, zwei chinesischen Anbietern. Die Preise sind dort teils lachhaft günstig. Doch die beiden Plattformen haben einen schlechten Ruf. Vor allem Temu zieht viele mit Gaming-Tricks in den Bann, etwa mit digitalen Glücksrädern, an denen man drehen kann, damit der Kauf noch billiger wird.
Chinas Billiganbieter:Wie verwerflich ist es, bei Temu einzukaufen?
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Die vermeintlichen Schnäppchentage der Black Week stehen bevor. Auch der Onlinehändler Temu lockt – wie immer – mit besonders günstigen Preisen. Die EU-Kommission attackiert den Konzern dafür nun stark. Was dran ist an den Vorwürfen.
Von Michael Kläsgen

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