Technik-Lösungen:Gadgets für den Mittelstand

Die Zeiten, in denen Blackberries und UMTS-Laptops teures Manager-Spielzeug waren, sind lange vorbei. Wir zeigen die sinnvollsten Technik-Lösungen für Innen- und Außendienst in Bildern.

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Die Zeiten, in denen Blackberries und UMTS-Laptops teures Manager-Spielzeug waren, sind lange vorbei. Wir zeigen die sinnvollsten Technik-Lösungen für Innen- und Außendienst in Bildern.

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Immer erreichbar: Viele Manager schwören auf den Blackberry. Die diversen Modelle gibt es bei vielen Mobilfunkanbietern.

Die Geräte der 8800er-Serie empfangen nicht nur E-Mails in Echtzeit, sie zeigen auch dank integriertem Navigationssystem den Weg von Kunde zu Kunde. Die Nachteile der Blackberries: Der Glamour-Faktor ...

Foto: Vodafone

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... ist deutlich geringer als etwa beim iPhone. Und das obwohl sich das neueste Modell, der Blackberry Bold, die glänzenden und abgerundeten Kanten beim iPhone abgeschaut hat.

Foto: RIM

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Wenn der Blackberry nicht nur zu Fuß, sondern auch im Auto die Navigation übernehmen soll, muss eine Freisprecheinrichtung her. Bluetooth-Headsets gibt es ab 30 Euro.

Foto: SonyEricsson

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Viele Notebooks sind zwar leicht, dafür aber dem harten Außendienstalltag nicht gewachsen.

Die "Toughbooks" von Panasonic eignen sich besser für den Einsatz im Freien. Problemlos widerstehen sie Staub, Hitze, Kälte und Erschütterungen. Allzu lässig sollte man mit ihnen aber nicht umgehen. Nur bei Stürzen aus weniger als 90 Zentimetern Höhe garantiert der Hersteller Funktionstüchtigkeit.

Foto: Panasonic

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Auch Wasserspritzer machen den robusten Notebooks nichts aus.

Foto: Panasonic

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Längst nutzen die Mittelständler UMTS-Verbindungen. Denn die Datentarife der Mobilfunkanbieter sind mittlerweile bezahlbar. Mit einem USB-Stick als Antenne geht es dann von unterwegs ins Internet und in das interne Firmennetzwerk.

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Ebenfalls unverzichtbar für viele Außendienstler sind mobile Drucker. Versicherungsagenten können mit dieser Ausstattung die unterschriftsreifen Verträge direkt im Wohnzimmer des Kunden ausdrucken.

Foto: HP

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Zurück im Büro müssen die Vertriebserfolge dann nur noch präsentiert werden. Der dazu nötige Beamer steht mittlerweile selbst bei kleinen Unternehmen im Konferenzraum. Wer noch einen Beamer anschaffen möchte, sollte ein drahtloses Modell testen. Diese kommen ohne Kabelsalat aus, die Präsentation wird per Funk vom Laptop zum Projektor übertragen.

Foto: Epson

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Was aussieht wie der Handgriff eines Star-Wars-Laserschwerts, kann bei Power-Point-Präsentationen durchaus hilfreich sein. Mit dem "Cordless Presenter" kann der Vortragende nämlich gestikulierend durch den Raum laufen und sich dabei durch die Folien klicken. Mit dem eingebauten Laserpointer können die entsprechenden Punkte hervorgehoben werden.

Foto: Logitech

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Die Zahl der Passwörter, die sich Mitarbeiter merken müssen, steigt in den Unternehmen rasant an. Abhilfe schaffen Fingerabdruck-Sensoren. Diese gibt es als USB-Erweiterung für Desktop-Computer oder als integriertes Extra bei Laptops. In Zusammenarbeit mit einer Software, welche die gesammelten Passwörter des Anwenders verwaltet, macht der Sensor die zahlreichen handgeschriebenen Passwort-Zettel überflüssig.

Foto: Lenovo

Text: Christian Wölbert/sme/tob

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