8 Bilder
Quelle: SZ
1 / 8
Durchbruch im Tarifstreit: Nach fünftägigem Streik geben sich Verdi-Verhandlungsführer Ott (links) und Lufthansa-Personalvorstand Lauer die Hand. Laut Kompromiss sollen die Gehälter der 50.000 Mitarbeiter am Boden und in der Kabine in zwei Stufen um insgesamt 7,4 Prozent steigen.
Foto: dpa
Quelle: SZ
2 / 8
Viele Urlauber können aufatmen, ihren Reiseplänen steht nun nichts mehr im Wege.
Foto: AP
Quelle: SZ
3 / 8
Seit Montag wurde die Lufthansa bestreikt. Mehr als 90 Prozent des Kabinen- und Bodenpersonals hatten sich zuvor in einer Urabstimmung für einen unbefristeten Arbeitskampf ausgesprochen.
Foto: dpa
Quelle: SZ
4 / 8
Die Gewerkschaft Verdi hatte 9,8 Prozent mehr Lohn für die Beschäftigten am Boden und in der Kabine gefordert. Die Lufthansa wollte jedoch nur 6,7 Prozent mehr zahlen. Uneinigkeit gab es auch über die geplante Laufzeit des Tarifvertrags.
Foto: dpa
Quelle: SZ
5 / 8
Für Schlagzeilen sorgte Frank Bsirske. Der Verdi-Chef flog kurz vor Streikbeginn gratis mit der Lufthansa in einen fünfwöchigen Südseeurlaub. Das Brisante: Bsirske ist gleichzeitig auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Lufthansa.
Foto: AP
Quelle: SZ
6 / 8
Einer der Streikschwerpunkte war die Lufthansa-Technik. Das Tochterunternehmen gilt als besonders sensibel, weil es für die turnusgemäße Wartung der Maschinen zuständig ist. Sind die Flugzeuge nicht ordnungsgemäß gewartet, müssen sie am Boden bleiben.
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 8
Wegen des Streiks kam es zu massiven Flugausfällen. Tausende Passagiere mussten auf andere Airlines oder die Bahn umsteigen. Und vor allem lange warten...
Foto: ddp
Quelle: SZ
8 / 8
Doch nicht alle Fluggäste ließen sich davon aus der Ruhe bringen. Relativ unbeeindruckt von den streikenden Lufthansa-Mitarbeitern schiebt eine indische Ordensschwester ihren Gepäckwagen durch die Abflughalle in Frankfurt.
Foto: dpa (sueddeutsche.de/jpm/tob/tbc)