SZ-Serie: Familienunternehmen:Zoff unter Verwandten

Streit ist schlecht für das Geschäft: Zwist kommt auch in Familienunternehmen vor und kann dort besonders fatal sein. Dann schlägt die Stunde des Mediators.

Warum sollte es in Familienunternehmen friedlicher zugehen als in den privaten vier Wänden? Nur die Folgen sind vielleicht noch gravierender. Denn wenn Familienunternehmen in Streit geraten, leiden Familie und Firma. Nirgendwo werden Fehden mit mehr Leidenschaft ausgetragen als unter Verwandten. Beispiele für solchen Zwist gibt es zur Genüge: ob Autohersteller Porsche oder Gummibärchenproduzent Haribo. Professionelle Schlichter bieten ihre Dienste an, denn Streit gilt als der größte Wertvernichter. Aus reiner Menschenfreundlichkeit greifen die Mediatoren jedoch nicht ein. Sie verdienen am bösen Blut in der Familie.

Die Cousins Wolfgang Porsche und Ferdinand Piëch lieferten sich im Sommer Machtkämpfe - eigentlich ein Fall für den professionellen Streitschlichter. (Foto: Foto: dpa)

Den Text von Elisabeth Dostert in voller Länge lesen Sie auf der Mittelstandsseite der Süddeutschen Zeitung.

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