Swiss Re und Softbank:Der Charme der Geldtöpfe

Swiss Re Gebäude Zürich

Zentrale der Swiss Re in Zürich. Der Versicherer könnte einen wohlgesinnten Ankeraktionär gut gebrauchen.

(Foto: Swiss Re/PR)

Der japanische Konzern Softbank will bei dem Schweizer Versicherer einsteigen. Eine Kooperation könnte sinnvoll sein, aber es geht um viel mehr.

Die Versicherungspolice vom Mobilfunkanbieter, vom Internet-Kaufhaus oder von Uber? Alles voll digital abgewickelt, ohne Makler oder Vertreter? Masayoshi Son kann sich so etwas vorstellen. Der Chef des japanischen Telekom-Konzerns Softbank findet Versicherung ein spannendes Thema - so spannend, dass er bis zu einem Drittel der Aktien des Schweizer Rückversicherers Swiss Re kaufen will.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: