Summa summarum zu Griechenland:Feige Regierungschefs helfen niemandem
Die Sparbemühungen der griechischen Regierung reichen nicht aus. Das neue Finanzloch beträgt 30 Milliarden Euro. Die Regierungschefs müssen sich nun entscheiden: Immer mehr Geld für, oder eine Eurozone ohne Griechenland? Sich immer auf die EZB zu verlassen, ist keine Lösung. Auch nicht in Zeiten des Wahlkampfes.
Von Marc Beise
© Süddeutsche.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Lesen Sie mehr zum Thema