Sudan:Die Investoren bleiben aus

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Als die USA vor einem Jahr die Sanktionen gegen das Land aufhoben, waren die Hoffnungen auf die Rückkehr internationaler Konzerne groß.

Von Bernd Dörries

Als US-Präsident Donald Trump im vergangenen Herbst die Wirtschaftssanktionen beendete, war es in der Hauptstadt Khartum so, als sei ein Fenster geöffnet worden zur Welt, durch das wieder Luft zum Atmen kam. Es gab die Hoffnung auf Wandel und Handel, auf die Rückkehr der internationalen Konzerne. Nur kam kaum jemand. Siemens will ein paar Turbinen ins Land liefern, Saudi-Arabien interessiert sich für den Agrarsektor. Ansonsten ist der große Aufschwung ausgeblieben.

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