MeinungBafög-Urteil:Es braucht eine Reform der Studienfinanzierung

Portrait undefined Jonas Junack

Kommentar von Jonas Junack, München

Lesezeit: 2 Min.

Ein abgeschlossenes Studium lohnt sich oft auch für die Wirtschaft.
Ein abgeschlossenes Studium lohnt sich oft auch für die Wirtschaft. (Foto: Felix Kästle/dpa-tmn)

Der Bafög-Satz liegt unter dem Existenzminimum. Doch Kredite aufzunehmen, ist für Studenten wegen der hohen Zinsen keine Option. Dabei ginge es auch anders.

Deutschland braucht eine Reform der Studienfinanzierung. Und zwar lieber gestern als morgen. Wenn über Konjunkturpakete oder Investitionsstaus gesprochen wird, geht es um hohe Milliardenbeträge. Deutlich weniger Geld würde reichen, um Tausenden Studierenden nicht nur viel Leid zu ersparen, sondern auch größere Lücken im Fachkräfteangebot zu schließen.

Zur SZ-Startseite

Finanzierung des Studiums
:Aus der Uni in die Privatinsolvenz

Mit einem Kredit der staatseigenen Förderbank KfW finanzieren sich Tausende ihr Studium. Weil die Zinsen gestiegen sind, sind sie nun hoch verschuldet, einige brechen ihr Studium ab. Dabei gäbe es eine Lösung für die Misere.

SZ PlusVon Jonas Junack

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: