Am Ende erklärt Steffi Lemke anhand der Mopsfledermaus, warum ihr lebenslanges Herzensthema für alle wichtig ist: Es gehe eben nicht um einzelne bedrohte Arten. Bei Umwelt- und Naturschutz, so die Umweltministerin (Grüne) am Montag auf dem Wirtschaftsgipfel der SZ in Berlin, gehe es vielmehr darum, "dass wir begreifen, dass wir essenziell auf Ökosystemleistungen angewiesen sind". Luft, Wasser, all das brauche man zum Überleben und es sei in Gefahr, appelliert sie an die anwesenden Vertreter aus Wirtschaft und Politik.
SZ-Wirtschaftsgipfel:So soll die Wirtschaft Rohstoffe recyceln
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke arbeitet an einer Strategie für eine Kreislaufwirtschaft. Unternehmer und Umweltschützer zweifeln.
Von Lea Hampel
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