Süddeutsche Zeitung

Start-ups in Deutschland:Republik der Gründer

  • Berlin gilt als das Zentrum für Start-ups in Deutschland. Die Zahl der Gründungen geht aber zurück und viele Firmen überleben die ersten Jahre nicht.
  • Dabei wachsen junge Unternehmen auch abseits der Hauptstadt erfolgreich heran - und stützen sich dabei auf regionale Stärken genauso, wie auf den klassischen Mittelstand und große Konzerne.
  • Ein Blick auf Gründer in Hamburg, München und dem Rhein-Ruhr-Gebiet.

Von Varinia Bernau und Kristina Läsker

Berlin, Berlin, Berlin: Die deutsche Hauptstadt ist auch die Hauptstadt der deutschen Gründer. In all den Hymnen, die auf die dortige Start-up-Szene bereits angestimmt wurden, gerät allerdings aus dem Blick, dass sich die meisten Deutschen nach einer Festanstellung sehnen. Seit ein paar Jahren bereits sinkt die Zahl der neu gegründeten Unternehmen. Und jedes dritte Start-up überlebt die ersten drei Jahre nicht.

Grund genug also, den Blick einmal auf jene Menschen zu richten, die sich allen Widrigkeiten zum Trotz auf das Wagnis einlassen - und zwar jenseits von Berlin. Es sind mutige Menschen, die sich ihrer Heimat verbunden fühlen und deren Besonderheiten auch wirtschaftlich zu nutzen versuchen.

Eine Reise durch die Gründerrepublik Deutschland.

Besucher dürfen diesen kühlen Raum nur mit Schutzhaube für die Haare betreten. Gut 120 Behälter mit Müsli-Zutaten sind an der Wand aufgereiht: Neben Haferflocken und Sonnenblumenkernen stehen getrocknete Erdbeerstücke, Kornblumenblätter, Schoko-Flakes. Sacha Halwani zeigt auf eine kleine Waage: "Hier ist jede Mischung noch Handarbeit", sagt der Unternehmer. Im Juli 2008 hat der 38-Jährige ein Start-up in Hamburg gegründet. The Cereal Club heißt die Firma aus Altona. Sie verkauft individuelle Mischungen über das Internet. Bis zu 3000 Müslis pro Monat mischt Halwanis Team.

Die Geschichte von The Cereal Club erzählt viel über die Gründerrepublik Deutschland. Das Land ist ein schlechter Ort für Start-ups, so wird stets geklagt: Es fehlt an guten Ideen, an Mut, an Geld. Bei fünf Banken hatte Halwani um Kredit gebeten. Alle lehnten ab, auch weil die nötigen Sicherheiten fehlten. "Selbst die Hamburger Bürgschaftsgemeinschaft hat abgewunken", sagt er. Die Bürgschaftsgemeinschaft ist eine Selbsthilfe-Einrichtung der Hamburger Wirtschaft. Sie will jungen Gründern helfen. Doch Halwanis Idee wollten sie nicht, Gründungen im Bereich Ernährung und Gastro gelten als riskant. Der studierte Betriebswirt hat sich trotzdem nicht entmutigen lassen. "Mich hat das richtig geärgert, dann hat mich der Ehrgeiz gepackt", sagt er. Halwani kratzte das Ersparte zusammen und begann im Keller der Eltern die ersten Pakete zu mischen.

Hamburg steht vergleichsweise gut da

Das war 2008 - und seither hat die Stadt Hamburg einiges dafür getan, dass Gründer mehr Chancen bekommen. Das ist nötig, obwohl die Hansestadt im Vergleich mit anderen deutschen Regionen noch gut dasteht: Mit 1,98 Prozent der Gesamtbevölkerung sei Hamburg das Bundesland mit der zweithöchsten Gründungsquote, heißt es im jüngsten Gründungsmonitor der KfW (hier als PDF). Nur in Berlin gibt es mehr Start-ups. Das klingt nach Aufbruch? Nur auf den ersten Blick. Denn auch in der Hansestadt wird sichtbar seltener gegründet als noch vor ein paar Jahren.

Bis zu 300 Start-ups seien in den vergangenen sieben Jahren in der Hansestadt aufgebaut worden, schätzt der Hamburg Start-up Monitor. Dass es so viele sind, ist auch das Verdienst der hiesigen SPD-Regierung. Schritt für Schritt hat der rote Senat unter Bürgermeister Olaf Scholz zuletzt die Chancen und vor allem die Finanzierung für Gründer verbessert.

Insgesamt 4,5 Millionen an Förderung

Etwa 30 Firmen hat allein die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) seit Mitte 2013 finanziell unterstützt - mit großzügigen Zuschüssen. Über ein spezielles Förderprogramm sind insgesamt etwa 4,5 Millionen Euro an neue Initiativen geflossen - ohne dass die Empfänger dieses Geld jemals zurückzahlen mussten. "Wir wollen junge Gründer unterstützen, weil die Banken ihnen keine Kredite geben", sagt Wirtschaftsförderer Stefan Klein, der in der Jury für das Förderprogramm sitzt.

Geld aus diesem Topf hat etwa die vor drei Jahren gegründete Firma Sonormed erhalten - insgesamt 139 000 Euro. Das Unternehmen hat eine Therapie für Tinnitus-Patienten entwickelt, die inzwischen sogar als App zu haben ist. Ein Algorithmus filtert dazu aus Musikstücken genau die Frequenz, die der geschädigte Nerv im Hörzentrum verarbeitet. So werden, während der Patient die bearbeiteten Songs hört, die umliegenden Nerven trainiert und die Intensität des lästigen Tons deutlich gesenkt. Damit haben die Hanseaten kürzlich sogar auf dem Tech-Festival South by Southwest für Furore gesorgt und sich in einem Wettbewerb für digitale Gesundheitsdienste gegen eine andere App durchgesetzt, die Krebs diagnostiziert, sowie gegen einen 3D-Drucker für Organe. "Ohne die Leute von der Stadt Hamburg, die früh an uns geglaubt haben, wäre das nicht drin gewesen", betont Jörg Land, einer der Gründer, 37 und das Pendant des hanseatischen Kaufmanns im digitalen Zeitalter: aufmerksam, aber nicht aufdringlich; forsch, aber nie frech. Die Stadt unterstützt meist Firmen der digitalen Ökonomie. "Gut 65 Prozent kommen aus dem IT-Bereich", sagt Jurymitglied Klein.

Erfolgreiche Unternehmer helfen mit

Geld und Beratung stellen aber auch Unternehmer aus Hamburg bereit, die mit ihren Start-ups reich geworden sind. Wie der Gründer des Karrierenetzwerks Xing, Lars Hinrichs. Er arbeitet jetzt als Business Angel und steckt sein Geld in europäische und amerikanische Technologiefirmen. Auch Heiko Hubertz, Gründer der erfolgreichen Hamburger Computerspiele-Firma Bigpoint, hilft Internetprojekten und Start-ups.

Und dann gibt es in Hamburg noch etwas, das vielen anderen Städten fehlt und so manches Start-up aufpeppt: altes Geld. Davon können Unternehmer wie Lars Ellerbrock, Chef von Lifebrands, berichten. Sein Urgroßvater hatte die Hamburger Tee-Dynastie Hälssen & Lyon gegründet. Ellerbrock gehören Teile dieser Traditionsfirma, doch er hat sich trotzdem selbständig gemacht mit einem Lebensmittel-Handel. Für die Gründung wäre er nie zu einer Bank gegangen, erzählt Ellerbrock. So etwas werde in reichen Hamburger Familien eben lieber intern gelöst. "Kredite aufzunehmen, war mir peinlich."

Bei einem Flug würde die Ausrüstung wohl als zwei Stücke Handgepäck durchgehen. Leicht soll sie sein - und so auch kleineren Fußballmannschaften ermöglichen, was sich bislang nur die großen Clubs in der ersten und zweiten Bundesliga leisten können. In dem Koffer stecken zwei Kameras, ein kleiner Computer und das Knowhow von Jan Salmen und Marc Schlipsing. Die beiden Forscher am Institut für Neuroinformatik der Ruhr-Universität Bochum haben ein System entwickelt, das eine Auswertung all dessen ermöglicht, was das bloße Auge im schnellen Spiel nicht erfasst: Wie viele Sprints hat welcher Spieler wo absolviert - und mit welcher Geschwindigkeit? "Wer das Woche für Woche detailliert verfolgt, der tut sich leichter bei der Frage, ob aus einem Spieler mal ein Profi wird. Und vor allem: wo der Trainer noch rechtzeitig eingreifen kann", sagt Marc Schlipsing.

Die Software ermöglicht es, gezielt nach einzelnen Spielszenen zu suchen. Um die Bewegungen der Spieler allerdings statistisch auszuwerten, müssen die Videos auch manuell nachbearbeitet werden. Für ein Spiel dauert das etwa sechs Stunden. Auf Wunsch übernimmt das Start-up Athlens diese Arbeit - und liefert neben dem bearbeiteten Videomaterial auch einen Bericht ab, der die Pässe, Torschüsse und die Zeiten des Ballbesitzes nach Mannschaften aufführt.

Hochschulen und Institute statt Zechen und Hütten

Athlens zeigt, dass es im Ruhrgebiet mehr gibt als alte Zechen und ehemalige Fabriken. Denn im selben Maße, in dem im Laufe der vergangenen Jahre die Arbeitsplätze in der Fertigung weniger wurden, stieg die Zahl der Studierenden an den zumeist in den Siebzigerjahren gegründeten Hochschulen in der Region. Salmen und Schlipsing, beide 34 Jahre alt, lieben Fußball - und sie lieben ihre Heimat. Während der Promotion haben sie sich mit der Frage beschäftigt, wie sich Bildbearbeitung in Echtzeit verbessern lässt - und wie sich dies industriell nutzen lässt. Viel von dem Wissen, das nun Fußball-, aber auch anderen Sportvereinen zugute kommen soll, steckt auch in Assistenzsystemen für Autofahrer. Die beiden haben in der Forschung eng mit Herstellern sowie Zulieferern der Autoindustrie zusammengearbeitet. Sie hatten auch gute Angebote, dort anzuheuern. Warum sie die nicht angenommen haben? "Dann hätten wir ja nach Süddeutschland ziehen müssen", sagt Jan Salmen.

Ende 2011 hatten sie ihren ersten Prototypen. Sie haben ihn stetig verbessert, nebenbei an ihren Doktorarbeiten gesessen, ein Stipendium für Existenzgründer ergattert und schließlich, vor etwa einem Jahr, ihr Start-up gegründet. Jan Salmen erinnert sich, dass die Mitarbeiter in dem von der Uni eingerichteten Büro, das Forscher bei der Gründung unterstützen soll, erkundigt haben, ob er nicht noch andere kennt, die sich mit ihrer Idee selbständig machen wollen. "Da kommen gerade mal zehn Leute pro Jahr vorbei", sagt er.

Wachsende Gründerszene am Rhein

In einem Büro in einem Düsseldorfer Hinterhof sitzt Oliver Wüntsch. Dort, wo einst Autos gewaschen und repariert wurden, können heute Unternehmer einen Schreibtisch mieten. Und Wüntsch steht vielen von ihnen mit Rat zur Seite.

Düsseldorf ist eine wohlhabende Stadt. Eine, in der Menschen sich zumeist über ihre Karriere definieren und nach Sicherheit suchen. Wüntsch beobachtet aber zunehmend, dass Düsseldorfer auch nach ein paar Jahren anderswo zurück kommen, eine kleine Idee haben, die sie umsetzen wollen - und dafür eine kaufkräftige Kundschaft in der Stadt finden. Das sind dann eher kleine Sachen, ein Laden mit handgefertigter Kinderkleidung zum Beispiel, keine "Start-ups, die die Welt erobern oder ihre Idee in zwei Jahren für Millionen an Microsoft verkaufen wollen." Aber die Gründerszene in der Stadt wachse.

Wer in Düsseldorf ein Unternehmen gründet, der fühlt sich zu allererst als Düsseldorfer, ein Kölner versteht sich als Kölner - und im Ruhrgebiet ist wiederum jeder seiner eigenen Stadt verbunden. Diese Struktur ist Stärke und Schwäche zugleich. Es gibt viele Ideen, es gibt eine Menge Initiativen, an all den Hochschulen, in all den Verbänden, bei all städtischen Wirtschaftsförderern. In keiner anderen Region beispielsweise gibt es so viele Lehrstühle für Entrepreneurship - Unternehmertum. Aber es wirkt ein wenig, als werkle da jeder für sich, nicht so, als zögen alle an einem Strang. "Seit einigen Jahren versucht NRW, sich als Start-up-Region zu vermarkten, aber in den Köpfen und Herzen ist das noch nicht angekommen", sagt Wüntsch. "Um hier in der Region mehr Gründungen zu fördern, brauchen wir eine konstruktive Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den verschiedenen Städten, Kommunen und Landkreisen."

Samen und Schlipsing sind da ebenso patriotisch wie pragmatisch: Sie sind überzeugt davon, dass die Region mit ihren mehr als 15 Millionen Einwohnern ideal für ihr Start-up ist. "Das Ruhrgebiet allein hat gut 100 Vereine auf engstem Raum - und das Rheinland mit weiteren Vereinen ist auch nicht weit weg", sagt Schlipsing.

In München tragen selbst Gründer Tracht. An diesem sonnigen Morgen sind sie zu "Bits & Pretzels" in Dirndl und Lederhose in den Löwenbräukeller gekommen. Es ist das angeblich größte Gründerfrühstück der Welt. In dem dunklen Gewölbe gibt es Obazdn und Brezn. Und auf der Bühne arbeitet sich ein Comedian in derbem Bayerisch an all den Dingen ab, die in Berlin nicht funktionieren - bis er bei dem aufgeschobenen Eröffnungstermin des Flughafens landet. "In der Zeit haben wir die Wiesn acht mal auf und sogar wieder abgebaut."

Die Botschaft ist klar: Berlin mag hip sein. Berlin mag sich als Start-up-Hauptstadt geschickt in Szene setzen. In München aber wird richtig gearbeitet. München, so wird es später einer der gut 1400 Menschen sagen, die zum Netzwerken in den Löwenbräukeller gekommen sind, ist "eine Stadt, in der man gründen will, aber nicht gründen muss." In München sind die Mieten um ein Vielfaches höher als in Berlin. Wer es hier mit einem Start-up versucht, der meint es ernst. Das spiegelt sich auch in den Unternehmen, die die Bayern gründen: Während es in Berlin viel Kreatives gibt, sind es in München vor allem High-Tech-Firmen - und zumeist solche, die ihre Geschäfte nicht mit dem Privatmann, sondern mit anderen Unternehmen machen. Deshalb sind die Umsätze, die hiesige Start-ups im Schnitt machen, höher als in anderen deutschen Regionen. Nicht selten suchen die Gründer den Kontakt zu einem Dax-Konzern, von denen es in München gleich sechs gibt und in Berlin keinen einzigen.

Einzigartiger Förderfonds im Freistaat

Auch die größeren Risikokapitalgeber hatten hier bereits ihre Büros, ehe sie auch noch eine Niederlassung in der Hauptstadt eröffneten. Und Bayern hat auch noch einiges an öffentlichem Geld für die Gründer locker gemacht: Fast die Hälfte aller Investitionen in Start-ups werden in Deutschland von staatlicher Seite angeschoben. Bayern ist dabei das einzige Bundesland, dem es gelungen ist, über seine Landesförderbank sowie von der EU vergebene regionale Fördermittel einen Fonds aufzulegen, der sein Geld direkt in private Beteiligungsgesellschaften steckt. In Bayern fließen so jährlich etwa 30 Millionen Euro an Risikokapital in Start-ups, schätzt die Anwaltskanzlei Lutz Abel. Zum Vergleich: In Berlin sind es nur 14 Millionen Euro an staatlich angeschobenem Risikokapital, das Gründern im Jahr zur Verfügung steht.

Die erfolgreichen Gründer geben ihr Wissen und immer häufiger auch ihr Geld an die nächste Generation weiter - nicht zuletzt im Löwenbräukeller. "Denkt nicht nur an die schönen Dating-Apps, denkt auch an all die Themen, die nicht ganz so sexy sind", ruft Felix Haas von der Bühne. Der Münchner tüftelt selbst gerade an solch einer Sache, die auf den ersten Blick nicht sonderlich sexy ist. Es geht um das komplizierte Prozedere, das es in Deutschland einzuhalten gilt, wenn man ein Online-Konto eröffnen will. Bislang muss man dazu in eine Postfiliale, um sich auszuweisen. In Zukunft, das ist die Vision von Haas und seinem Start-up IDnow, soll das auch per Smartphone oder im Internet am Computer möglich sein. "Für solche Sachen ist München ein guter Ort, weil es nicht so viel Ablenkung gibt", sagt Haas.

Kontakte zu Konzernen

Er muss es wissen: Der 33-Jährige hat sein erstes Unternehmen zu Studienzeiten gegründet. 2006 war das. Deutschland war im Fieber der Fußball-Weltmeisterschaft und Haas stellte fest, dass die Abrechnung seiner Gartenparty, zu der eigentlich jeder zehn Euro geben sollte, nicht hinhaute. Er startete also eine Internetplattform, auf der sich Veranstaltungen managen lassen: Amiando. Seit dem Verkauf dieses Start-ups an das Karrierenetzwerk Xing für elf Millionen Euro hat sich Haas an fast 40 Unternehmen beteiligt. Nun steht er also im Löwenbräukeller und appelliert an seine Zuhörer, den Kontakt zu den Industrien zu suchen, die in Deutschland besonders stark sind und nun den digitalen Wandel bewältigen müssen.

"Bits & Pretzels" ist eines jener Gründer-Events, die dazu dienen, sich auszutauschen und sichtbar zu sein - nur ist es größer als viele andere Veranstaltungen. Investoren sind gekommen, aber auch die bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner, Vertreter von Universitäten und etablierten Unternehmen. Sie sind sich einig darin, dass es in München alle Bausteine gibt, die eine Start-up-Szene braucht.

Nur dass eben zu wenig darüber geredet wird. Dass Google inzwischen 300 Entwickler in der Stadt beschäftigt - und trotzdem alle nur über den Campus für Gründer in Berlin reden, an dem sich der amerikanische Internetkonzern im vergangenen Sommer beteiligt hat, das sei schon seltsam, sagt Wieland Holfelder. Vielleicht müsste er selbst mehr über seine Verdienste reden, überlegt der Google-Mann. Aber in Deutschland ist das eben so eine Sache. "Im Silicon Valley fragt die Kassiererin im Supermarkt, was Sie da für ein cooles Ding tragen. Und hier lassen die Leute ihre Fassaden im Netz verpixeln."

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Quelle:
SZ vom 31.03.2015
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