Die deutsche Wirtschaft hatte im vergangenen Jahr viel zu jammern: Unsichere politische Lage, hohe Energiepreise, Fachkräftemangel. Schlagworte wie „Krise“ oder „Abschwung“ dominierten die Debatten und das traf auch Start-ups in Deutschland. 336 von ihnen mussten im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden, das sind außergewöhnlich viele. Besonders Firmen im Bereich E-Commerce, Nahrung und Medizin traf die wirtschaftliche Krise hart.
Unternehmensgründungen:Cybersecurity, KI und Gaming: Zahl der Start-up-Gründungen steigt um elf Prozent
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2024 war für die Start-up-Szene ein gutes Jahr: Einem Report zufolge haben so viele Menschen ein Start-up gegründet wie seit der Hochphase 2021 nicht mehr. Spitzenreiter ist München. Nur einen Dämpfer gibt es.
Von Nils Heck, Köln

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