Start-ups in ChemnitzGemeinsam groß denken

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Das Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz.
Das Karl-Marx-Denkmal in Chemnitz. (Foto: imago/Uwe Meinhold)

Chemnitz hat eine lange Tradition als Stadt der Ingenieure - und längst eine innovative Start-up-Szene. Doch das Neue, das hier entsteht, wird von etablierten Unternehmen teils kritisch beäugt.

Von Felicitas Wilke, Chemnitz

"Ich will nicht nach Berlin", heißt es im gleichnamigen Song der gerade vielleicht berühmtesten Chemnitzer: Sechs Jahre ist dieses Lied der Indie-Rockband Kraftklub auch schon wieder alt, doch es treffe den Geist in seinem Unternehmen ziemlich gut, sagt Martin Böhringer. Er ist 33 Jahre alt, kommt aus Chemnitz, hat dort ein Unternehmen mit inzwischen knapp 100 Mitarbeitern gegründet und: Er wollte nicht nach Berlin.

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