Start-ups in Chemnitz:Gemeinsam groß denken

Das Karl Marx Monument in Chemnitz fotografiert mit einer Drohne am 22 04 2018 Am 05 05 2018 jährt

Nach dem Krieg wurde aus Chemnitz Karl-Marx-Stadt, noch heute steht der Kopf des Philosophen in Bronze im Stadtzentrum. Die Stadt selbst ist heute allerdings wieder ein Ort, an dem sich Jungunternehmer wohlfühlen können.

(Foto: Uwe Meinhold/imago)

Chemnitz hat eine lange Tradition als Stadt der Ingenieure - und längst eine innovative Start-up-Szene. Doch das Neue, das hier entsteht, wird von etablierten Unternehmen teils kritisch beäugt.

Von Felicitas Wilke, Chemnitz

"Ich will nicht nach Berlin", heißt es im gleichnamigen Song der gerade vielleicht berühmtesten Chemnitzer: Sechs Jahre ist dieses Lied der Indie-Rockband Kraftklub auch schon wieder alt, doch es treffe den Geist in seinem Unternehmen ziemlich gut, sagt Martin Böhringer. Er ist 33 Jahre alt, kommt aus Chemnitz, hat dort ein Unternehmen mit inzwischen knapp 100 Mitarbeitern gegründet und: Er wollte nicht nach Berlin.

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