Reden wir über Geld mit Manfred Schwabl:"Mit fremdem Geld kann man sich schön wichtig machen"

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Manfred "Manni" Schwabl, 53, war früher Nationalspieler. Seit 2012 ist er Präsident der Spielvereinigung Unterhaching. (Foto: Jan Huebner/Taeger/imago)

Manfred "Manni" Schwabl hat fast überall in Bayern Fußball gespielt und nun die Spielvereinigung Unterhaching an die Börse gebracht. Ein Gespräch über Heimweh als Fußballprofi und seine tiefe Abneigung gegen Rollkoffer.

Von Caspar Busse und Vivien Timmler

Zum Gespräch empfängt Manfred Schwabl im Biergarten, direkt neben dem Stadion der Spielvereinigung Unterhaching. Immer wieder kommt jemand vorbei und grüßt den "Manni". Den ehemaligen Fußballprofi und Nationalspieler kennt hier jeder. Seit 2012 ist Schwabl Präsident des Vereins, der vor 20 Jahren sogar mal in der ersten Bundesliga spielte, inzwischen leitet der 53-Jährige auch die Profiabteilung. Gerade erst hat Schwabl den Drittligisten aus dem Vorort im Münchner Süden an die Börse gebracht. Gleich am ersten Tag ist der Aktienkurs deutlich gestiegen. Schwabl kennt sich aus mit Geld - und redet sich auch gerne mal in Rage.

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