Sparkassen-Präsident:"Wir können nicht alle auf Pump leben"

Georg Fahrenschon über die Krisenpolitik der EZB und die Briefkastengeschäfte der Landesbanken.

Interview von Meike Schreiber und Markus Zydra

Georg Fahrenschon, 48, hat die Politik zugunsten eines Sparkassen-Jobs verlassen. Intern stand der Quereinsteiger von Anfang an in der Kritik. Er muss für mehr als 400 Sparkassen und für die Landesbanken sprechen. Letztere haben ihren Kunden in der Vergangenheit auch Briefkastenfirmen vermittelt, wie die Panama-Papers zeigen. Was sagt man da als Präsident?

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