In der Theorie klingt das voll automatisierte Zuhause verlockend. Kurz bevor man aufwacht, schaltet der Schlafsensor die Kaffeemaschine ein, die schon mal Espresso brüht. Die Waschmaschine kennt den Strompreis und startet nachts, wenn es am günstigsten ist. Beim Verlassen des Hauses verriegelt sich die Tür, und das Licht geht aus. Braucht man das? Nein. Ist das praktisch? Ja.
Smart Home:Dumm, unzuverlässig und unsicher
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Manche vernetzten Geräte werden zum Einfallstor für Kriminelle oder verwandeln sich plötzlich in Elektroschrott. Es wird höchste Zeit für Regulierung.
Kommentar von Simon Hurtz, Berlin
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