Klingt doch eigentlich gut, oder? 43 Prozent der deutschen Haushalte nutzen Smart-Home-Technologien. Sieht man sich diese Zahl, die der Digital-Branchenverband Bitkom vor einem Jahr stolz vermeldete, etwas genauer an, wird schnell klar: Da geht es um ein paar Heizkörper-Thermostate im Haus, um Lichtsteuerung und vielleicht noch Jalousien, die automatisch herunterfahren, wenn die Sonne im Sommer herunterbrennt. Oft sind das Einzellösungen, die nicht wirklich miteinander vernetzt sind - also eigentlich nicht das, was ein schlaues Zuhause ausmachen sollte: Alles verknüpft, um mehr Bequemlichkeit, Sicherheit und - vor allem - Energieeffizienz zu erreichen.
IfaDummes Haus schlägt schlaues Haus
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Brauchen Kühlschränke wirklich einen Bildschirm? Viele Menschen finden: Ja. Doch so richtig setzt sich das Smart Home nicht durch. Woran das liegt - und welche Nachteile das vernetzte Zuhause hat.

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