Es sei "fast grotesk", dass Siemens derart ins Visier von Umweltaktivisten geraten ist, sagte Konzernchef Joe Kaeser kurz vor Beginn der Hauptversammlung. Das kann man so sehen, muss man aber nicht. Denn die Äußerung schadet Siemens und Kaeser und verharmlost eine wichtige Diskussion.
Siemens-Hauptversammlung:Warnendes Beispiel
Siemens hat im Streit um den Kohleauftrag in Australien viel falsch gemacht. Andere Unternehmen sollten aus dem Fall ihre Lehren ziehen.
Kommentar von Caspar Busse
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