Siemens-Affäre: Ex-Vorstand Jung redet:"Ich will nach Hause"

Lesezeit: 10 min

Gefangen im Urlaubsparadies: Wegen des Schmiergeldskandals darf der Ex-Siemens-Vorstand Jung Griechenland nicht verlassen. Erstmals äußert sich ein beteiligter Manager öffentlich über die Affäre im Weltkonzern.

K. Ott und T. Telleglou

Jahrelang haben die alten Siemens-Vorstände nach dem Schmiergeldskandal in ihrem Konzern geschwiegen. Jetzt redet erstmals einer von ihnen offen und ausführlich über die größte Korruptionsaffäre in der deutschen Wirtschaft und deren Folgen für ihn persönlich. Volker Jung gehörte mehr als ein Jahrzehnt dem Zentralvorstand von Siemens an. Seit bald eineinhalb Jahren wird er Griechenland festgehalten, weil er dort angeblich in die Bestechung von Parteien und Unternehmen verwickelt gewesen sein soll - was er abstreitet.

Volker Jung wird von den griechischen Ermittlungsbehörden festgehalten. (Foto: Anastasios Telloglou)

Der 71-jährige Rentner lebt mit seiner Frau auf der Insel Paros in der Ägäis, wo er ein Haus mit Swimmingpool besitzt. Warum er aus der Sonne unbedingt zurück in die Heimat will, was er bei Siemens erlebte, warum er dort Kontaktmann zum Bundesnachrichtendienst war, und was er über die Krise in Griechenland denkt, erzählte Jung in einem Cafe auf Paros der Süddeutschen Zeitung und der griechischen Zeitung Kathimerini . Das schmackhafte Gebäck in dem Cafe rührte der frühere Top-Manager übrigens nicht an. Er leidet an einer seltenen Darm-Krankheit.

SZ: Herr Jung, viele Leute würden gerne mit ihnen tauschen. Das Leben auf Paros muss doch ein Traum sein.

Volker Jung: Es kann hier im Sommer noch so schön sein, aber ich will einfach nach Hause. Mir fehlt die Heimat. Als ich jetzt im Fernsehen das Oktoberfest gesehen habe, da wäre ich am liebsten dabei gewesen. Dabei bin ich eigentlich ein Oktoberfestmuffel.

SZ: In Deutschland war der Sommer zuletzt ziemlich kühl, hier kann man das halbe Jahr im Meer baden und fast das ganze Jahr draußen essen. Was zieht Sie zurück?

Jung: Es ist ein Irrglauben, dass es so schön wäre, den Winter in der Ägäis zu verbringen. Der vergangene Winter war schlimm, extrem stürmisch, kalt und feucht. In unserem Haus, das für den Sommer gebaut ist, gibt es keine Heizung. Und es hat durch alle Ritzen gezogen. Das brauche ich nicht noch einmal.

SZ: Warum stellen Sie nicht einfach Heizkörper auf? Dann ist es auch im Winter gemütlich.

Jung: Sobald wir mehr als zwei Heizkörper einschalten, haut es die Sicherungen hinaus, weil die Leitungen zu schwach sind. Man müsste alle Stromleitungen zum Haus und im Haus neu verlegen, das geht gar nicht. Und im Winterhalbjahr ist es hier furchtbar langweilig. Unsere Siedlung ist ausgestorben, die Dörfer sind ziemlich leer, fast alle Tavernen haben zu, es ist nichts los hier. Paros ist im Winter tot.

SZ: Fürchten Sie sich vor dem kommenden Winter?

Jung: Ich hoffe, dass ich jetzt endlich gehen darf. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat zusammen mit US-Anwälten, die Siemens als interne Ermittler eingesetzt hat, jeden Stein bei Siemens umgedreht. Inzwischen hat mir die Staatsanwaltschaft bescheinigt, dass nichts gegen mich vorliegt. Ich bin unschuldig. Das wissen die Griechen.

SZ: Das hindert die Justiz hier nicht daran, Sie weiter festzuhalten. Warum?

Jung: Die Athener Ermittler und das Parlament wollen von mir wissen, welche Politiker und Geschäftsleute in Griechenland Geld von Siemens bekommen haben. Der Chef des parlamentarischen Untersuchungsausschusses hat laut griechischer Presse sogar gesagt, ansonsten hätte ich keine Gnade zu erwarten. Ich weiß aber nichts, ich kenne keine Namen. Auch die von Siemens beauftragten US-Anwälte konnten keine Namen ermitteln, trotz monatelanger Untersuchungen in Griechenland.

SZ: Sie waren von 1999 bis 2003 Präsident des Verwaltungsrats von Siemens Hellas, in einer Zeit, als Siemens nach Erkenntnissen aller Ermittler Staatsfirmen und Parteien in Griechenland kräftig geschmiert hat. Davon wollen Sie nichts mitbekommen haben?

Jung: Ich habe zwei Verwaltungsratssitzungen im Jahr geleitet, die jeweils nur ein paar Stunden dauerten, das war es. Die Griechen verwechseln da etwas. Hier ist der Präsident einer Firma der Patron, der jeden Tag da ist und alles weiß. Ich war nicht der Patron. Ich hatte mit dem Tagesgeschäft nichts zu tun.

SZ: Was war denn dann Ihr Job?

Jung: Ich habe im Zentralvorstand von Siemens mehrere Geschäftsbereiche betreut, und ich war für alle Siemens-Gesellschaften in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, des Nahen und Mittleren Ostens und in Afrika zuständig. Die Münchner Staatsanwaltschaft hat übrigens herausgefunden, dass schon lange vor meiner Zeit als Verwaltungsratschef in Athen und auch lange danach Gelder nach Griechenland geflossen sind. Man weiß offenkundig nur nicht, wohin.

SZ: Die griechische Justiz fürchtet, Sie kämen zu weiteren Vernehmungen oder gar einer Gerichtsverhandlung nicht mehr zurück, wenn man Sie jetzt gehen ließe.

Jung: Ich bin zwei Mal freiwillig zu Vernehmungen nach Athen gekommen und nach dem zweiten Mal dann hier behalten worden. Ich habe auch vor dem Parlament freiwillig ausgesagt. Wenn man mich jetzt endlich gehen lässt, stehe ich der griechischen Justiz auch künftig jederzeit zur Verfügung stehen. Ich bin auch bereit, eine Kaution zu stellen.

SZ: Warum fahren Sie nicht einfach mit dem Boot über das Meer und fliegen von der Türkei nach Hause? Die Grenzen hier sind offen.

Jung: Ich will auf legalem Weg endlich nach Hause, zu meiner Familie. In Griechenland zählt die Familie doch mehr als anderswo. Auch ich habe eine Familie und Freunde in Deutschland. Ich bin unglücklich hier.

SZ: Haben Sie den Eindruck, Sie werden in Griechenland als Faustpfand behalten?

Jung: Ein bisschen schon. Natürlich hätten die Griechen gerne den früheren Siemens-Landeschef Michael Christoforakos zurück, der sich in Deutschland aufhält, und den sie vernehmen wollen.

SZ: Was tut die Bundesregierung für Sie?

Jung: Außenminister Westerwelle, andere Ministerien und die deutsche Botschaft in Athen setzen sich für mich ein. Die griechische Regierung sagt, die Justiz sei unabhängig, die Politik könne nichts für mich tun.

SZ: Tut die Bundesregierung genug für Sie?

Jung: Wenn ich Amerikaner, Engländer oder Franzose wäre, säße ich längst nicht mehr hier. Diese Länder würden Griechenland mehr unter Druck setzen.

SZ: Setzt sich die deutsche Wirtschaft für Sie ein? Immerhin waren Sie mal Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und hatten andere wichtige Ämter.

Jung: Ich bekomme viel Unterstützung von den alten Kollegen. Hält man mich noch länger fest, schadet das den wirtschaftlichen Beziehungen. Wenn mein Beispiel Schule macht und deutsche Manager im Ausland mit einem Bein im Gefängnis stehen, dann bleiben Investitionen aus.

SZ: Sie machen seit vier Jahrzehnten Urlaub in Griechenland und haben viele Freunde hier. Lieben Sie das Land noch?

Jung: Ich habe das Land sehr geliebt und mich immer sehr für Griechenland eingesetzt. Ich bin persönlich sehr enttäuscht.

SZ: Auch deshalb, weil Deutschland am stärksten dazu beigetragen hat, Griechenland vor der Pleite zu retten, und Sie zum Dank dafür weiter festgehalten werden?

Jung: Nein, im Gegenteil. Mich ärgert maßlos, wie in Deutschland teilweise über die Griechen gesprochen wird. Die Griechen seien faul, korrupt und Betrüger. In der Boulevardpresse ist von den Pleite-Griechen die Rede. Diese Pauschal-Urteile sind alle Quatsch. Die Taverne, in der wir meist essen, der Supermarkt, wo wir einkaufen, die Tankstelle, die Leute dort sind unglaublich fleißig, bis spät in die Nacht. So lange haben die Läden in Deutschland nicht geöffnet.

SZ: Trotzdem muss das Land saniert werden.

Jung: Ich ziehe meinen Hut vor der jetzigen Regierung und vor Ministerpräsident Papandreou. Er hat analysiert, was falsch läuft, und dann öffentlich alle Schwächen des Landes einschließlich der grassierenden Korruption aufgezeigt. Und er traut sich, das anzupacken. Jetzt kommt es darauf an, dass nicht nur die Arbeiter und Rentner ihren Beitrag zur Staatssanierung leisten, sondern auch die Wohlhabenden endlich ihre Steuern bezahlen und nicht ihr Vermögen im Ausland verstecken.

SZ: Ohne den Druck der Länder, die Geld geben, würde doch nichts passieren.

Jung: Das Fakelaki-Unwesen, der Umschlag unter dem Tisch, und andere Unsitten sind über Jahrzehnte gewachsen. Das kann man nicht in drei Jahren ändern. Die EU und der Internationale Währungsfonds müssen Papandreou mehr Zeit geben, sonst wird Griechenland stranguliert.

SZ: Wie soll das gehen, wenn in Griechenland über die Geldgeber geschimpft wird?

Jung: Auch griechische Medien übertreiben maßlos. An der schlimmen Lage in Griechenland sei nur Frau Merkel schuld, und Siemens sei eine Verbrecher-Firma. Alles falsch. Frau Merkel hat geholfen, und Siemens war und ist eine klasse Firma. Jetzt wird Siemens Hellas mit ihren ehemals 2000 Mitarbeitern kaputt gemacht, und die vielen Ingenieure dort können schauen, wo sie bleiben. Das ist ein Riesenfehler. Griechenland braucht nicht nur Tomaten- und Zitronen-Bauern.

SZ: Waren Sie als Siemens-Zentralvorstand naiv? Siemens macht Geschäfte in vielen Ländern, die auf dem weltweiten Korruptionsindex ganz weit oben stehen. Wie sollte das ohne Schmiergeld gehen?

Jung: Das Thema ist im Zentralvorstand in meiner Zeit nur ein einziges Mal behandelt worden, als 1999 Auslandsbestechung in Deutschland strafbar wurde und alle Mitarbeiter im Vertrieb unterschreiben mussten, davon die Finger zu lassen, weil sonst strengste Konsequenzen drohten. Das war für mich sonst kein Thema.

SZ: Die Unterschriften waren doch mehr zum Schutz der Firma gedacht.

Jung: Nein. Ich war mir sicher, dass das wirkt.

SZ: Sie waren bei Siemens jahrelang für die Telekommunikation zuständig, und gerade dort ist viel geschmiert worden. Haben Sie geschlafen?

Jung: Rückblickend gesehen mag unser Verhalten naiv gewesen sein. Aber gerade in meinen letzten Jahren bei Siemens hatten wir in der Telekommunikation so viele Probleme mit Umsätzen und Aufträgen, die um die Hälfte eingebrochen sind, dass wir ganz andere Sorgen hatten. Ich war für 100.000 Mitarbeiter verantwortlich. Mit dem, was ich heute weiß, wäre ich viel misstrauischer. Ich würde nicht mehr auf das Papier vertrauen, das die Mitarbeiter unterschreiben mussten, und viel strengere Kontrollen anordnen. Aber hinterher ist man immer schlauer.

SZ: Wie haben Sie im Herbst 2006 reagiert, als der Korruptionsskandal bei Siemens begann?

Jung: Ich war entsetzt über das, was passiert ist, und dass wir im Vorstand nichts gewusst hatten.

SZ: Was ist ein Vorstand wert, der angeblich nicht weiß, was in der Firma los ist?

Jung: Ein Vorstand, dem so etwas in seiner Firma passiert, muss die politische Konsequenz ziehen. Wenn ich damals noch Vorstand gewesen wäre, hätte ich die politische Verantwortung übernehmen und zurücktreten müssen. Das heißt nicht, dass ich damit juristisch schuldig gewesen wäre. Aber Vorstandsarbeit hat viele Facetten mit einer Unmenge von Aufgaben. Die interne Kontrolle ist eine davon. Siemens ist in 190 Ländern tätig, da ist ein Vorstand dauernd auf Achse. Er muss sich auf seine Mitarbeiter verlassen können.

SZ: Ehemalige Vorstandskollegen von Ihnen mussten, anders als Sie, Schadenersatz an Siemens zahlen; teilweise in Millionenhöhe. Finden Sie das richtig?

Jung: Das Vorgehen war zu hart, manche Kollegen von mir wurden bis an den Rand des finanziellen Ruins getrieben. Natürlich war man nicht problembewusst genug. Andererseits hat der alte Vorstand mit Heinrich von Pierer an der Spitze unendlich viel für Siemens getan, und auch für Deutschland.

SZ: Durch den Korruptionsskandal ist Siemens in Verruf geraten.

Jung: Siemens ist bestimmt nicht der größte internationale Korruptionsfall. Es ist nur der größte Fall, den man bislang kennt und verfolgt. Es wird heute in Griechenland so getan, als ob nur deutsche Firmen schmieren. Wer das glaubt, der ist naiv oder scheinheilig. Die Wahrheit ist, dass in Europa nur in Deutschland so streng ermittelt wird, was natürlich auch richtig ist, um die Korruption einzudämmen. Aber was machen denn die Franzosen, die Engländer und all die anderen? Dort ist es doch genauso ein Problem, aber es wird nichts dagegen getan. Und in Griechenland werden nur die Korruptionsfälle untersucht, die aus Deutschland gemeldet werden.

SZ: Sie waren im Siemens-Vorstand jahrelang Kontaktmann zum BND, zum Bundesnachrichtendienst. Wie kam das?

Jung: Das ging von der Bundesregierung und vom BND aus, nachdem im Libanon ein Siemens-Manager und ein Mitarbeiter einer anderen deutschen Firma entführt worden waren. Die Abstimmungen, was man tun solle, haben damals zu lange gedauert. Daraufhin wollten Regierung und BND bei allen großen Firmen ein Vorstandsmitglied haben, das schnell entscheiden kann.

SZ: War das später notwendig?

Jung: Ja, in einem Fall ging es um das Leben eines Mitarbeiters, dem wir durch die gute Verbindung zum BND rechtzeitig helfen konnten.

SZ: Gab es im Korruptionsfall Siemens auch Überreaktionen, beispielsweise, als man den Beratervertrag mit dem Sportfunktionär Thomas Bach auslaufen ließ? Sie hatten ja damals den ersten Kontakt zu Bach, einem der Vizechefs des IOC, des Internationalen Olympischen Komitees.

Jung: Bach wollte nur dafür sorgen, dass die jeweiligen Olympischen Spiele ein Erfolg werden, auch die Spiele 2004 in Athen. Er hat dann festgestellt, dass die Griechen mit der Auftragsvergabe und auch sonst weit hintendran waren, und hat ihnen die gelbe Karte gezeigt. Als die Aufträge dann vergeben wurden, hatten die Griechen die Sorge, dass Siemens und andere Firmen das nicht schaffen. Ich musste zu zwei Ministern gehen und denen sagen, ich garantiere, dass wir das schaffen.

SZ: Bach war also wichtig als Bindeglied zwischen dem IOC und den Firmen?

Jung: Bach hat uns ganz schön unter Druck gesetzt, dass wir in Griechenland gute Arbeit leisten. Und ihm standen alle Türen offen. Bei solchen Projekten hakt es ja oft daran, dass Genehmigungen hier und dort fehlen, oder etwas im Zoll festhing. Mit Herrn Bach haben wir solche Genehmigungen schneller bekommen. Allein der Umstand, dass Herr Bach einen Beratervertrag bei uns hatte, und dass das hier bekannt war, hat die Durchführung der Projekte erleichtert.

SZ: Es ging also darum, dass die Infrastruktur für die Olympischen Spiele rechtzeitig fertig wird.

Jung: Das war einer der Gründe, warum wir Herrn Bach gebeten haben, uns als Berater zur Verfügung zu stehen. Wir haben durch Herrn Bach nicht einen einzigen Auftrag mehr erhalten. Aber dass er uns zur Verfügung stand und dass das bekannt war, das hat die Durchführung der Aufträge erleichtert.

SZ: Wie schnell hat man bei Siemens entschieden, Herrn Bach unter Vertrag zu nehmen?

Jung: Ich habe darüber mit Vorstandschef von Pieter und unserem Finanzvorstand Neubürger gesprochen. Jeder war der Meinung, das kann sehr hilfreich sein. Die Mitglieder des IOC sind in vielen Ländern sehr einflussreich. Es ist nicht schlecht, wenn man dort jemanden als Ansprechpartner und Berater hat. Das gilt für jedes große internationale Unternehmen.

SZ: Sie leiden an Zöliakie, einer Darmkrankheit, und brauchen spezielle Lebensmittel. Gibt es die hier?

Jung: Ich darf nichts essen, was aus Weizen, Rogge, Gerste oder Hafer zubereitet wird. Schon mit ein bisschen Weizenmehl in einer Soße, als Soßenbinder, bekäme ich riesige Probleme. Ich vertrage nur Brot aus Mais, Reis und anderen Zutaten. Das gibt es nirgendwo in Griechenland in guter Qualität.

SZ: Was essen Sie dann?

Jung: Meine Frau fährt einmal im Monat nach Hause und kommt mit Koffern voller Vorräte zurück. Und sie backt selbst Brot. Und wenn wir essen gehen, dann nur in Tavernen, die meine Krankheit kennen.

SZ: Vermissen Sie als Oberbayer das Bier?

Jung: Es gibt ja Bier, das aus Mais gebraut wird, das darf ich trinken. Man gewöhnt sich an alles.

SZ: Auch an Griechenland?

Jung: Nein, das nicht. Ich will jetzt nach Hause und das nächste Weihnachten wieder in der Heimat feiern.

© SZ vom 27.09.2010 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: