Der Davos-Mensch ist so etwas wie der Neandertaler von heute. Dunkler Anzug, strammer Schritt. In Davos sagen sie, je schneller einer durchs Kongresszentrum laufe, desto höher stehe er in der Hierarchie. Der Davos-Mensch ist soziologisch examiniert, vermessen, wissenschaftlich erfasst und beschrieben: "Er hat wenig Bedarf an nationaler Loyalität", schreibt der Großdenker Sam Huntington, "er sieht nationale Grenzen als Hindernisse, die dankenswerterweise verschwinden, und nationale Regierungen als Überbleibsel der Vergangenheit, deren einzige sinnvolle Aufgabe es ist, die globalen Geschäfte der Elite zu ermöglichen."
Seite Drei zu Trump in Davos:Unterwerfung
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Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich die Entscheider und Herrscher, diejenigen, die bestimmen, wie sie die Welt haben wollen. Aber dann kommt Donald Trump.
Von Thomas Fromm, Stefan Kornelius und Andrea Rexer

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