Bei Georg V. und Georg VI. hat der ein oder andere auch ohne übermäßigen Bierkonsums wohl eher an die Royals gedacht als an die Schneiders aus Bayern. Aber damit ist es jetzt ohnehin vorbei. Georg VII. leitet fortan die Geschicke des Hauses Schneider Weisse, beim siebten Georg sind die Briten noch nicht. Es besteht also keine Verwechslungsgefahr mehr. Und der Übergang zum Siebten ist im Prinzip auch schon vollzogen, fließend, lautlos, ganz ohne Krönungszeremonie.
Georg VII.Ein 29-Jähriger wird Chef von Schneider Weisse
Lesezeit: 2 Min.

Der neue Bräu von Schneider Weisse heißt nun Georg VII. Und was macht er? Vieles neu: neue Flaschen, neue Kästen und ein neues, altes Bier. Die Brauer-Dynastie blickt erst mal naturtrüb in die Zukunft.
Von Michael Kläsgen

Brauereien:Und jetzt noch die Weißbier-Krise
Nach der Corona-Krise ist vor der Energie-Krise - und mitten in der Weißbier-Krise. Ein Gespräch mit Georg Schneider, Geschäftsführer von Schneider Weisse, über die Systemrelevanz von Bier und die Liebe der Menschen zum Hellen.
Lesen Sie mehr zum Thema