Süddeutsche Zeitung

Schifffahrt:Mehr Opfer nach Fährunglück befürchtet - Deutsche gerettet

Rom (dpa) - Nach dem Schiffsunglück in der Adria befürchten die Behörden, dass weit mehr Menschen ums Leben gekommen sind als bisher bekannt. Denn noch immer ist unklar, wie viele Menschen an Bord waren, da sich auch viele blinde Passagiere im Schiff versteckt hatten, sagt die italienische Staatsanwaltschaft. In dem Wrack der "Norman Atlantic" wurden bisher elf Tote geborgen. Außerdem kamen zwei Einsatzkräfte beim Abschleppversuch der Fähre ums Leben, weil ein Tau gerissen war. Deutsche Opfer gab es nicht. Am Abend kam ein Marineschiff mit 200 Überlebenden im süditalienischen Brindisi an.

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Rom (dpa) - Nach dem Schiffsunglück in der Adria befürchten die Behörden, dass weit mehr Menschen ums Leben gekommen sind als bisher bekannt. Denn noch immer ist unklar, wie viele Menschen an Bord waren, da sich auch viele blinde Passagiere im Schiff versteckt hatten, sagt die italienische Staatsanwaltschaft. In dem Wrack der "Norman Atlantic" wurden bisher elf Tote geborgen. Außerdem kamen zwei Einsatzkräfte beim Abschleppversuch der Fähre ums Leben, weil ein Tau gerissen war. Deutsche Opfer gab es nicht. Am Abend kam ein Marineschiff mit 200 Überlebenden im süditalienischen Brindisi an.

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