Süddeutsche Zeitung

Schifffahrt:Hunderte warten immer noch auf Rettung von Adria-Fähre

Rom (dpa) - Die Rettung Hunderter Menschen von der in Seenot geratenen Adria-Fähre geht weiter nur langsam voran. Sturm und hohe Wellen sorgen nach wie vor für Probleme. Ein Versuch, das Schiff abzuschleppen, scheiterte an einem gerissenen Tau. Zudem behindert dichter Rauch den Einsatz. Mehr als 280 Menschen waren bis um Mitternacht noch auf der "Norman Atlantic" - fast 24 Stunden, nachdem ein Feuer an Bord ausgebrochen war. 190 Menschen konnten bis dahin gerettet werden. Ein Mann war gestorben, als er über Bord sprang. Das Schiff befindet sich manövrierunfähig zwischen der italienischen und albanischen Küste. An Bord waren auch 18 Deutsche.

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Rom (dpa) - Die Rettung Hunderter Menschen von der in Seenot geratenen Adria-Fähre geht weiter nur langsam voran. Sturm und hohe Wellen sorgen nach wie vor für Probleme. Ein Versuch, das Schiff abzuschleppen, scheiterte an einem gerissenen Tau. Zudem behindert dichter Rauch den Einsatz. Mehr als 280 Menschen waren bis um Mitternacht noch auf der „Norman Atlantic“ - fast 24 Stunden, nachdem ein Feuer an Bord ausgebrochen war. 190 Menschen konnten bis dahin gerettet werden. Ein Mann war gestorben, als er über Bord sprang. Das Schiff befindet sich manövrierunfähig zwischen der italienischen und albanischen Küste. An Bord waren auch 18 Deutsche.

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