Süddeutsche Zeitung

Schifffahrt:Herkunft der Knochenreste aus «Costa Concordia» weiter unklar

Rom (dpa) - Ob die im "Costa Concordia"-Wrack gefundenen Knochenreste zu den beiden noch vermissten Opfern des Schiffunglücks gehören, ist weiter unklar. Bisher sei es nicht möglich, zu sagen, ob sie überhaupt menschlichen Ursprungs seien, teilte die für die Bergung zuständige Stelle mit. Die Ergebnisse der DNA-Tests der Knochenreste werden erst in einigen Tagen erwartet. Die "Costa Concordia" war im Januar 2012 vor der Insel Giglio auf einen Felsen gefahren und teilweise gekentert. 32 der mehr als 4200 Menschen an Bord starben bei dem Unglück, zwei Opfer werden noch vermisst.

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Rom (dpa) - Ob die im „Costa Concordia“-Wrack gefundenen Knochenreste zu den beiden noch vermissten Opfern des Schiffunglücks gehören, ist weiter unklar. Bisher sei es nicht möglich, zu sagen, ob sie überhaupt menschlichen Ursprungs seien, teilte die für die Bergung zuständige Stelle mit. Die Ergebnisse der DNA-Tests der Knochenreste werden erst in einigen Tagen erwartet. Die „Costa Concordia“ war im Januar 2012 vor der Insel Giglio auf einen Felsen gefahren und teilweise gekentert. 32 der mehr als 4200 Menschen an Bord starben bei dem Unglück, zwei Opfer werden noch vermisst.

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