Schifffahrt - Hamburg:Hamburger Cruise Days gehen zu Ende

Hamburg (dpa/lno) - Nach drei Tagen sind die Hamburger Cruise Days am Sonntag zu Ende gegangen. Seit Freitag hatten Zehntausende Menschen die vier Kilometer lange Flaniermeile am Elbufer besucht. Höhepunkt war die traditionelle Schiffsparade mit großem Feuerwerk am Samstagabend. Begleitet von Barkassen, Seglern und Fahrgastschiffen zogen die "AIDAprima", "Norwegian Jade", "Europa", "Europa 2" und "MSC Preziosa" die Elbe abwärts durch den blau illuminierten Hafen des Blue Port Hamburg. Jedes Schiff wurde mit einem individuellen Feuerwerk verabschiedet.

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Hamburg (dpa/lno) - Nach drei Tagen sind die Hamburger Cruise Days am Sonntag zu Ende gegangen. Seit Freitag hatten Zehntausende Menschen die vier Kilometer lange Flaniermeile am Elbufer besucht. Höhepunkt war die traditionelle Schiffsparade mit großem Feuerwerk am Samstagabend. Begleitet von Barkassen, Seglern und Fahrgastschiffen zogen die "AIDAprima", "Norwegian Jade", "Europa", "Europa 2" und "MSC Preziosa" die Elbe abwärts durch den blau illuminierten Hafen des Blue Port Hamburg. Jedes Schiff wurde mit einem individuellen Feuerwerk verabschiedet.

Von den angekündigten sechs Kreuzfahrtschiffen liefen am Ende jedoch nur fünf aus - die "Mein Schiff 3" konnte aufgrund eines technischen Defekts nicht an der Parade teilnehmen: Beim Ablegen hatte sich ein Tau in der Schiffsschraube verfangen. Nach Veranstalterangaben verfolgten rund 250 000 Besucher die Parade.

Neben 15 Themeninseln gab es zahlreiche Stände, etwa mit hanseatischen Spezialitäten wie Labskaus und Fischbrötchen oder Design- und Kunsthandwerk. Universitäten stellten ihre maritimen Studiengänge vor und Reedereien warben an Infoständen um zukünftige Fahrgäste. Insgesamt lagen elf Luxus-Liner vor Anker - darunter das aktuelle Traumschiff "Amadea", bekannt aus der gleichnamigen ZDF-Serie.

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