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Schiffbau - Rostock:Neptun Werft: "Wir haben gut zu tun"

Rostock (dpa/mv) - Die Neptun-Werft präsentiert derzeit sich in bester Form: Das Auftragsbuch verspricht bis 2023 volle Auslastung, und das Unternehmen sucht neue Mitarbeiter. Mit der Konzentration auf die zwei großen Standbeine, dem Bau von Flusskreuzfahrtschiffen für die Basler Viking-Reederei und von Maschinenraum-Modulen, die in die Ozean-Kreuzfahrtschiffe eingebaut werden, sei das Unternehmen erfolgreich, sagt Neptun-Geschäftsführer Manfred Ossevorth. Derzeit beschäftige Neptun rund 600 eigene Mitarbeiter.

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Rostock (dpa/mv) - Die Neptun-Werft präsentiert derzeit sich in bester Form: Das Auftragsbuch verspricht bis 2023 volle Auslastung, und das Unternehmen sucht neue Mitarbeiter. Mit der Konzentration auf die zwei großen Standbeine, dem Bau von Flusskreuzfahrtschiffen für die Basler Viking-Reederei und von Maschinenraum-Modulen, die in die Ozean-Kreuzfahrtschiffe eingebaut werden, sei das Unternehmen erfolgreich, sagt Neptun-Geschäftsführer Manfred Ossevorth. Derzeit beschäftige Neptun rund 600 eigene Mitarbeiter.

Die Spezialisierung macht auch für den Hauptgeschäftsführer des Verbandes für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), Reinhard Lüken, Sinn. Neptun sei mit dem Modulbau für die Meyer-Werften in Papenburg und Turku unentbehrlich. "Sie stellen das Herz für die großen Schiffe her." Dass sie gleichzeitig den Markt mit Binnenschiffen bedienen, zeige, dass sie sich nicht nur auf das eine Standbein verlassen und sich breiter aufstellen.

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