Wenn ein Kinoregisseur sich einen Investmentbanker vorstellt, kommt vielleicht jemand wie Andrea Orcel heraus. Braun gebrannt, grau meliert, teure Uhr am Handgelenk. In seiner Freizeit steigt der gebürtige Römer gern in Wasserski. Rhetorisch fährt er viele PS auf: "Es gibt Ferrari und es gibt Fiat", sagte Orcel mal über das Finanzgeschäft. Sein Arbeitgeber, die Schweizer Bank UBS, sei "wie Ferrari".
Nahaufnahme:Ferrari statt Fiat
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Andrea Orcel wird doch nicht Chef der spanischen Großbank Banco Santander. Offenbar würde es die Bank bis zu 50 Millionen Euro kosten, Orcels alte Boniansprüche zu bezahlen.
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