Die sächsische Justiz verkauft massenhaft Bitcoins. Und stellt sich dabei offenbar nicht sehr schlau an. Bitcoin-Verkäufe der sächsischen Justiz verärgern derzeit Krypto-Investoren weltweit. Seit Mitte Juni verkauft das Land täglich Hunderte Bitcoins. Und das in einer Phase, in der der Bitcoin-Kurs ohnehin unter Druck ist. Am Ende schade das auch dem Freistaat selbst, sagen Kritiker. „Hier wird massiv Geld aus der Staatskasse verschenkt“, sagt etwa ein Asset-Manager der Investmentfirma Q21 Capital, die in Kryptowährungs-Fonds investiert.
Kryptowährungen:Wie die sächsische Justiz gerade Bitcoin-Millionen versenkt
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Das Land Sachsen verkauft gerade Tausende beschlagnahmte Bitcoin. Dabei verschenke das Land zig Millionen, sagen Kritiker. Denn die planlosen Verkäufe drückten den Preis massiv.
Von Max Muth
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